Donnerstag, September 29, 2011

Literaturtheorie

Gestern Abend wurde ich mit den Short-Stories von Woody Allen fertig. Sie waren ganz witzig, aber nichts Überragendes. Ganz nett eben.

Heute habe ich in der U-Bahn ein Buch über englische und amerikanische Literatur begonnen. Was sich eigentlich sehr interessant anhört, allerdings schreiben deutsche Autoren auch auf Englisch nicht besser. Schon die Einführung war langweilig und im Abschnitt über Poesie ist das Buch noch nicht spannender geworden. Gut, es soll ein Lehrbuch sein - aber muß es deswegen derartigen trocken sein?

Mein Neues:


Michael MEYER
English and American Literatures

Kurzbeschreibung: English and American Literatures bietet kompaktes Basiswissen über: -die Analyse lyrischer, narrativer und dramatischer Texte - literaturwissenschaftliche Methoden und Theorien - die Vorbereitung auf Referate, Hausarbeiten und Prüfungen Der Band ist in englischer Sprache verfasst und auf die Gegebenheiten an Universitäten im deutschsprachigen Raum zugeschnitten. Er ist sowohl als Grundlage für Einführungskurse in die englische und amerikanische Literaturwissenschaft als auch zum Selbststudium geeignet. "Das Buch ist uneingeschränkt empfehlenswert." Der fremdsprachliche Unterricht Englisch

Keine Kommentare: