Freitag, November 17, 2006

Zeitschriften + Kataloge





Wie schon vorausgesagt, habe ich heute das Venedig-Buch ausgelesen. Während mein Mann dann abends bei unserer Flasche Wein seine Monologe gesprochen hat, habe ich Zeitschriften und einen Katalog gelesen:









Donnerstag, November 16, 2006

Schmales Büchlein


Nach den knapp 120 Seiten mit Elke Heidenreich habe ich mich für ein weiteres, noch schmaleres Büchlein (knapp 94 Seiten) entschieden.

Da ich ja einen weiten Arbeitsweg habe, werde ich es wohl morgen auslesen und dann am Abend mich für etwas Neues entscheiden können/dürfen.

Inhalt: "Ufer der Verlorenen" ist eine Liebererklärung Joseph Brodskys an "die Stadt des Auges", die auf keinem festem Fundament steht. Eine hymnische Hommage an das winterliche Venedig, seine Kunst, seine Architektur, seine inspirierende Schönheit. Ein Buch, das die Lagunenstadt in jenem klaren Licht heraufbeschwört, das in den Bildern Canalettos leuchtet.

Dieses Buch "gehört zum Poetischsten und Tiefsinnigsten, was in unserer Zeit über die schönste Stadt der Welt gedacht und geschrieben wurde". "Die Welt"



Elke Heidenreich

Zur Abwechslung gibt es heute was Journalistisches. Das Buch hat nicht viele Seiten, daher werde ich wohl bald wieder damit fertig sein.

Klappentext: Also... seit zwölf Jahren hat die Kolumne der Journalistin und Bestseller-Autorin Elke Heidenreich ihren festen Platz in der größten deutschen Frauenzeitschrift «Brigitte». Mit klugem Witz und scharfsinniger Ironie bürstet sie scheinbar banale Alltagsthemen gegen den Strich und läßt den Leser so manches Mal mitten im Lachen überrascht und nachdenklich innehalten.

Samstag, November 11, 2006

Immer noch in Istanbul


Nachdem ich den Istanbul-Krimi gestern Abend in einem Rutsch ausgelesen habe, wollte ich Istanbul aber nicht so schnell verlassen.

Allerdings bin ich nicht nur in's Istanbul der Gegenwart sondern auch in's Istanbul des 15. Jahrhunderts eingetaucht und beginne (hoffentlich noch heute) folgendes Buch:



Inhalt/Klappentext:

Ein Schriftsteller verbringt mit Frau und Freunden den Sommer in einer alten Villa am Bosporus. Auf's Neue ist er begeistert von seiner Heimatstadt Istanbul und vor allem von Mehmet II., dem Eroberer von Konstantinopel.

Jeden Morgen wenn sich die Nebel lichten, hat er an seinem Schreibtisch sitzend den zentralen Gegenstand seines Romans zum Greifen nahe vor den Augen: Istanbul und die Burg Bogazkesen. Im Jahre 1452 ist die Errichtung dieser Festung der Auftakt für die Belagerung Konstantinopels durch Mehmet II. "Der Herrscher gab der Burg den Namen Bogazkesen; sein Siegel bestimmt fortan das Schicksal Istanbuls." Dies läßt Mehmet II. siegesgewiß in einen Stein der Festung einmeißeln. Nach monatelängen Kämpfen schließlich fällt die Stadt, und der Sultan hält, von nun ab Fatih - der Eroberer - geheißen, mitsamt seinem Diwan Einzug in die christliche Hagia Sophia.

Abgekapselt in seine Welt der Worte und der Faszination für den leidenschaftlichen Herrscher erlegen, der Istanbul wie kein zweiter zu prägen vermochte, entfernt sich der Erzähler mehr und mehr von der Realität des täglichen Lebens, um einzutauchen in die geheimnisvollen Tiefen der osmanischen Welt.

Freitag, November 10, 2006

Hotel Bosporus

Heute morgen bin ich von New York in meine Liebslingsstadt Istanbul gedüst - leider nur mittels Literatur.
Ich habe mit Esmahan Aykol's: Hotel Bosporus begonnen.
Inhaltsangabe/Klappentext:
Deutsche trinken Bier. Und Türken essen Kebap. Kati Hirschel kämpft jeden Tag gegen solche Klischees. Seit 13 Jahren betreibt sie in Istanbul ihren Krimibuchladen, und noch immer fallen die Türken in Ohnmacht, wenn sie lacht - Deutsche lachen nicht. Kati Hirschel lässt sich aber nicht festnageln. Kein Wunder, wächst sie auch über ihre Rolle als Krimibuchhändlerin hinaus und wird zu einer charmanten Detektivin. Hotel Bosporus ist ein Roman, in dem deutsch-türkische Vorurteile mit voller Wucht aufeinanderprallen und mit Leichtigkeit und Humor vom Tisch gefegt werden; ein Roman, in dem es um internationale Verbrechen, aber auch grenzüberschreitende Freundschaft geht.


Montag, November 06, 2006

Morgen beginne ich:

Klappentext:
Sie wurden über Nacht berühmt und ebenso schnell vergessen. Sie wurden gefeiert und endeten oft einsam und verzweifelt. Ob F. Scott Fitzgerald oder Jack Kerouac, Thomas Wolfe oder Truman Capote, Djuna Barnes oder Zora Neale Hurston, James Baldwin, Klaus Mann oder Uwe Johnston - in keiner anderen Stadt der Welt haben sich so viele, so unterschiedliche und so dramatische Schriftstellerkarrieren abgespielt wie in New York - und das bis heute.

New York, die Literaturstadt: Auf acht Spaziergängen läßt sie sich jetzt entdecken. Die Wohnungen, Hotels und Apartmenthäuser der Literaten, Treffpunkte, Cafés und Theater, Bibliotheken, Buchhandlungen, Verlage. In Greenwich Village, East Village und Midtown, auf Upper East Side und Upper West Side, in Harlem und auf den Brooklyn Heights. Ein faszinierend-fundiertes, reich bebildertes Kompendium amerikanischer Literaturgeschichte und deutscher Exilliteratur, ohne das in Zukunft Literaturreisende kaum mehr New York besuchen werden.

Samstag, November 04, 2006

Neues zu Lesen


Nach Paul Auster - der mir sehr gut gefallen hat - habe ich heute mit einem weiteren meiner Lieblingsautoren begonnen:

David LODGE: Therapie

Kurzbeschreibung"Ich gehe in eine Menge Therapien. Montags in die Physiotherapie mit Roland, dienstags in die Verhaltenstherapie mit Alexander, und freitags habe ich abwechselnd Aromatherapie und Akupunktur." Eigentlich könnte Laurence Passmore zufrieden sein. Er ist zwar so gut wie kahl, nicht mehr der Schlankste, aber dafür nennt er eine komfortable Villa sein eigen, hat einen gutbezahlten Job und ist noch im Vollbesitz seiner sexuellen Kräfte. Doch an innerer Zufriedenheit und Seelenruhe mangelt es; um diese wiederzuerlangen, begibt er sich auf einen langen Weg durch Betten, Schlafzimmer, Städte, Länder und Kontinente.

Freitag, November 03, 2006

Neu eingetroffen

Folgende Bücher konnte ich heute von der Post abholen - und dazu den neuen Jokers-Katalog:

Harenberg: Das Buch der 1000 Bücher
James Sanders: Celluloid Skyline - New York and the Movies


Metzler - Lexikon Amerikanischer Autoren

Mittwoch, November 01, 2006

Mein derzeitiges Buch:


Inhalt:
Several months into his recovery from a near-fatal illness, thirty-four-year-old novelist Sidney Orr enters a stationery shop in the Cobble Hills section of Brooklyn and buys a blue notebook. It is September 18, 1982, and for the next nine days Orr will live under the spell of this blank book, trappped inside a world of eerie premonitions and bewildering events that treaten to destroy his marriage and undermine his faith in reality.
A novel that expands to fill volumes in the reader's mind, Oracle Night is a beautyfully constructed meditation on time, love, storytelling, and the imagination by one of America's boldest and most original writers.
Zur Info:
Freitag, 3. November – 16.30 Uhr
Paul Auster – Mein Leben
Porträt des New Yorker Schriftstellers
Dokumentation, ARTE/ZDF 2006

Meine Bücherwand