Sonntag, Oktober 30, 2016

Der Wiener Gemeindebau

ist das Thema meines nächsten Buches, das ich heute kurz in der Straßenbahn angefangen habe. Schon die erste Geschichte - der Monolog eines Hausmeisters im Reumannhof gefällt mir schon sehr gut. Was früher nicht alles Besser war, als der Hausmeister noch eine "Respektsperson" war: die typische Wiener Raunzerei eben. Ich bin schon gespannt auf die folgenden 12 Geschichten.
 
Mein neues Buch:

Edith KNEIFL (Hrsg.)
Tatort Gemeindebau
13 Kriminalgeschichten aus Wien

Inhalt: Eine eigene Wohnung oder wenigstens ein eigenes Zimmer … Für viele Wiener an der Wende zum 20. Jahrhundert nur ein Traum. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs hatte Wien bereits über 2 Millionen Einwohner, von denen die ärmeren unter unvorstellbaren Bedingungen lebten: in überfüllten Wohnungen ohne Wasser, ohne Toilette, ohne Licht. Durch die Errichtung von kommunalen Mietshäusern sollte nicht nur Wohnraum geschaffen, sondern den Menschen auch ganz allgemein eine bessere Ausgangsbasis für ein gesundes Leben geboten werden.

Heute leben eine halbe Million Menschen in 220.000 Gemeindebauwohnungen und das leider nicht immer nur in perfekter Harmonie

13 österreichische Krimiautorinnen und -autoren haben sich diesmal aufgemacht die kleinen Städte in der Stadt mit Mord und Totschlag, Erpressung und Betrug zu füllen.
 
Meine Namenstags-Geschenke gibt es dann am Dienstag hier.

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