Freitag, April 06, 2007

Neu eingetroffen und neu zum lesen

Nachdem ich das Lexikon der englischsprachigen Autoren ausgelesen habe, habe ich heute mit folgendem Buch begonnen:

Michael MOORE:

Volle Deckung, Mr. Bush -

"Dude, where's my country?"


Inhalt: Aus der Amazon.de-Redaktion - Michael Moore schlägt wieder zu: In Stupid White Men hat er den fragwürdigen Wahlsieg und die greisen Hintermänner des amerikanischen Präsidenten mit einer Mischung aus Satire und bissiger Kritik aufs Korn genommen. Jetzt drischt er -- rechtzeitig zum aktuellen Präsidentschaftswahlkampf -- auf George W. Bushs Politik seit dem 11. September 2001 ein.
Krieg gegen den Terrorismus? Ein willkommener Vorwand, behauptet Michael Moore und stellt wie in seinem Film Bowling for Columbine unangenehme Fragen: Wo, Mr. President, sind eigentlich die Massenvernichtungswaffen von Saddam Hussein? Bis auf die Kampfstoffe, die in den 80er-Jahren von den USA geliefert wurden, hat man im Irak bis heute nichts entdeckt. Dafür hat die US-Regierung jahrelang Geschäfte zwischen den texanischen Ölkonzernen und den Taliban gefördert. Ein Skandal, wohl wahr! Wenn Michael Moore dann aber auch noch die Vermutung äußert, dass hinter dem 11. September keine Terroristen, sondern saudi-arabische Kampfpiloten stecken, hat man es weniger mit peinlichen Enthüllungen als mit Verschwörungstheorien zu tun.
Doch mit den Fakten nimmt es Moore auch sonst nicht so genau: Im Vorwort behauptet er zum Beispiel, die Krankenversorgung in Deutschland sei "umsonst". Schön wär's! Was Moore beherrscht, sind Ironie und beißende Satire. In dieser Hinsicht zieht er auch in Volle Deckung Mr. Bush alle Register seines Könnens, bis hin zu Gott, der höchstpersönlich klarstellt: Dass Bush die Wahl gewonnen hat, war nicht geplant. "Ich muss euch was beichten: Manchmal baue ich auch Mist..." --Bernhard Wörrle

Kurzbeschreibung»George W. Bush noch weitere vier Jahre? Ich ertrage ihn keine vier Minuten länger!« Mit bissigem Witz stellt Michael Moore genau jene Fragen, denen Bush & Co. immer ausweichen – nach den Verbindungen zwischen den Familien Bush und bin Laden etwa, nach den wahren Hintergründen des Kampfes gegen den Terrorismus oder warum Bushs Steuerpolitik nur den Reichen zugute kommt. Beinhart, böse und brillant – Michael Moore läuft in diesem Buch zur Höchstform auf. Mit einem Vorwort des Autors zur deutschen Ausgabe. »Eine ebenso wüste wie unterhaltsame Abrechnung mit Bush, den Bushs und Bushies.« Frankfurter Allgemeine Zeitung



Von Jokers sind heute auch zwei sehr, sehr interessante Bücher eingelangt:

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