Sonntag, August 03, 2014

Heimisches Waldviertel

Gestern Vormittag habe ich die letzten Seiten meines Updike-Romans ausgelesen. Ein ganz typischer Updike, der mir auch wieder bestens gefallen hat. Ich habe noch ein paar seiner Bücher auf Deutsch hier, die ich jetzt nach und nach lesen möchte. Seine restlichen Bücher möchte ich mir dann so nach und nach kaufen...
 
Da ich am Nachmittag verabsäumt hat, mich nach einem Buch für mein Projekt umzuschauen, musste ich Abends dann schnell eines suchen. Ich wusste, welches ich lesen wollte - aber in welchem Karton? Ich hab's aber gefunden ;-) und auch schon zur Hälfe ausgelesen. Es gefällt mir sehr, aber mir ist lieber, wenn Edith Kneifl ihre Bücher alleine schreibt. Man merkt zwar nicht wirklich, das es von zwei Autoren geschrieben wurde, und deshalb frage ich mich immer, was ist von Kneifl, was von Gergely? Es liest sich aber sehr flüssig und macht auch großen Spaß, da man die Gegend ja kennt, denn auch die Wachau spielt in diesem Buch eine Rolle.

Meine neue Lektüre:

Edith KNEIFL/Stefan GERGELY
Satansbraut
Ein Waldviertel-Krimi

Inhalt: Schauerlicher Mord im schönen Waldviertel: Ein junger Popstar wird unter einem Granitblock aufgefunden, splitternackt und tot. Drogenexzess? Selbstmord? Oder ist der Jüngling gar Opfer eines Triebtäters geworden? Eine Gräfin, ein Donaukapitän, ein Pfarrer und ein Arzt, das Quartett genannt, ermitteln in diesem mysteriösen Todesfall auf die ihnen eigene Weise: bei Essen, Wein und Kartenspiel ... Satansbraut ist mit authentischem Lokalkolorit und viel Humor gewürzt, dazu mit einer Prise Mystik verfeinert. Angesiedelt im rauen Hochland zwischen Donau und tschechischer Grenze, sind tiefe Einblicke in die Abgründe der österreichischen Seele garantiert!

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