Samstag, März 21, 2009

Marcel Reich-Ranicki

schreibt in meinem neuen Buch über amerikanische Autoren - darunter auch über meine Lieblingsautoren. Nur Paul Auster fehlt... Jedenfalls verspricht es eine interessante Lektüre zu meinem Lieblingsthema Bücher zu sein.

Marcel Reich-Ranicki
Über Amerikaner
Von Hemingway und Bellow bis Updike und Philip Roth

Kurzbeschreibung: Aufsätze und Kritiken zu dreizehn großen amerikanischen Schriftstellern. Das Fundament zur anhaltenden Debatte über die amerikanische Literatur.
Seit seiner Schulzeit im Berlin der dreißiger Jahre befaßt sich Marcel Reich-Ranicki mit Literatur. Seine Liebe gilt aber nicht nur vielen deutschen, sondern auch den amerikanischen Autoren. Dieser Band versammelt Aufsätze und Kritiken zu dreizehn großen amerikanischen Schriftstellern.
Unverfälscht temperamentvoll schreibt Marcel Reich-Ranicki über Hemingway, der Meisterhaftes leistete und es gleichzeitig verstand, die eigene Legende zu schaffen, und über Vladimir Nabokov, der, in St. Petersburg geboren, 1940 in die USA emigrierte und sich somit schmerzlich abwenden mußte von seiner »reichen und unendlich gefügigen russischen Sprache«. Der Band beleuchtet Leben und Werk Arthur Millers, umfaßt Lobreden auf John Updike und ein leidenschaftliches Bekenntnis zu Philip Roth. Marcel Reich-Ranicki widmet sich auch den großen Frauen der amerikanischen Literatur Mary McCarthy und Joyce Carol Oates. Diese Sammlung stellt gleichsam das Fundament zu der Jahrzehnte anhaltenden Debatte über die amerikanische Literatur dar. "Er ist der Kenner der Literatur, der Verfasser und vor allem der Kritiker ohnegleichen... "Er lehrt uns, was Kultur bedeutet." Richard von Weizsäcker über Reich-Ranicki

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