Sonntag, Februar 11, 2018

Mord im Wiener Prater

Schon am Donnerstag habe ich meinen Liebesroman ausgelesen, er hat mir gut gefallen. Vor allem wegen der literarischer Geister in der Buchhandlung. Würde ich einen größeren Betrag im Lotto gewinnen, ich würde mir auch eine Buchhandlung eröffnen.
 
Am Freitag Früh in der U-Bahn habe ich dann mit einem Wiener Krimi begonnen, liest sich nicht schlecht, kann aber mit meiner Lieblingsautorin Edith Kneifl bei weitem nicht mithalten. Nicht von der Sprache und auch nicht von den Charakteren. Und irgendwie auch zu viele Handlungsstränge, zu wirr, und ich kann mit der Protagonistin nicht mitfühlen. Die Autorin ist zwar auch eine Österreicherin, aber sie schreibt wie eine Deutsche. Auslesen werde ich es aber, so schlecht ist es auch nicht.

Meine Lektüre:


Beate MAXIAN
Die Prater-Morde
ein Wien Krimi

Inhalt: Auf einem ihrer Streifzüge durch den Prater beobachtet die Fotografin Lucie Viktor ein Gespräch zwischen einem bekannten Wiener Geschäftsmann und einer Obdachlosen. Kurz darauf versucht man, sie zum Schweigen zu bringen. Unterdessen schreibt Journalistin Sarah Pauli an einer Reportage zum bevorstehenden Prater-Jubiläum. Dabei entdeckt sie ein erschütterndes Muster: Bereits drei Obdachlose starben unweit des Riesenrads einen qualvollen und einsamen Tod. Sarah will herausfinden, was wirklich geschah, und stößt auf Lucies Schicksal. Doch wie gefährlich der Fall ist, merkt sie erst, als es fast zu spät ist …

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