Gestern, noch vor dem wunderbaren Tony Bennett-Konzert habe ich die Essays von John Updike über sein Leben ausgelesen und ich war wieder beeindruckt. Updike's Stil liegt mir einfach und es war interessant, was er über sein Leben gedacht und geschrieben hat.
Heute früh habe ich dann mit einer weiteren Tatort-Anthologie der Herausgeberin Edith Kneifl begonnen, und dieses Mal geht es eben zu den Wiener Heurigen. Ich habe schon mehr als die Hälfte der Kurzgeschichten gelesen, und bin wie immer begeistert. Ich habe auch alle bereits erschienenen Bände verschlungen. Robert hat mir den ersten über die Wiener Kaffeehäuser geschenkt, und dann wollte ich alle haben ;-)
Mein derzeitiges Buch:
Edith KNEIFL (Hrsg.):
Tatort Heuriger
Tatort Heuriger
13 Kriminalgeschichten aus Wien
Inhalt: Im siebenten Band der Tatort-Krimireihe wird eine Ikone der Wiener Gastronomie, der Heurige, zum Schauplatz krimineller Handlungen. Die Herausgeberin Edith Kneifl und weitere 12 österreichische Krimiautorinnen und -autoren haben Buschenschanken, Heurigenlokale und Kellergassen auserkoren und dort Ihre Kurzkrimis angesiedelt. In Orten wie Grinzing, Neustift, Nußdorf, Kahlenbergdorf, Heiligenstadt, Stammersdorf, Mauer und Oberlaa, gelegen am südlichen, nordwestlichen und nördlichen Stadtrand Wiens, passieren allerlei üble Machenschaften. Denn nicht nur launige Glückseligkeit verspricht der lockende Rebensaft, auch das Verbrechen lauert im Dunstkreis seiner idyllischen Heimstätten.
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