Nach den beiden Büchern mit den Bildern über das alte Wien, habe ich mich als nächstes Reiseziel für China entschieden. Bisher gefällt mir das Buch ganz gut, es ist amüsant geschrieben und man erfährt viel über China. Xinran's "Chinesen spielen kein Mao Mao" hat mir aber doch besser gefallen.
Mein Neues:
Kurzbeschreibung: China verstehen? Unmöglich vermutlich. Einstweilen aber können wir uns mit dem ABC des chinesischen Alltags behelfen: Dann ist die Rede von den jingma, den Flüchen der Pekinger, und huang, gelb, der Nationalfarbe und was sie dem Chinesen wirklich bedeutet. Und dann gibt es da noch chi, das erotische Verhältnis der Chinesen zu ihrem Essen. Oder renao wie Lärm und Krach, ein im Reich der Mitte ausgesprochen freundliches Wort. Aber keine Angst: Kai Strittmatter wird nicht von allen 57000 Schriftzeichen erzählen. Nur von den wichtigsten. Von Peking bis zum Gelben Fluß, vom Kommunismus und dem Nachnamen Li – den immerhin 100 Millionen Chinesen tragen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen