Außerdem habe ich mir am Westbahnhof dann noch die neue Literaturen für Jänner/Feber besorgt.
Samstag, Dezember 30, 2006
Silvester-Einkauf
Außerdem habe ich mir am Westbahnhof dann noch die neue Literaturen für Jänner/Feber besorgt.
Freitag, Dezember 29, 2006
REKORD!!!!!!
Was Erotisches passt ja sicher zum Jahreswechsel und das Schwein auf dem Cover könnte doch auch als nettes Neujahrsschweinchen durchgehen.
Donnerstag, Dezember 28, 2006
Kurzgeschichten...
Sonntag, Dezember 24, 2006
Wiener Bürgermeister
Heute abend werde ich mit einer Biographie des Wiener Bürgermeisters Dr. Karl Lueger beginnen. Da ich dieses Buch antiquarisch gekauft habe, gibt es keinen Klappentext dazu.
Samstag, Dezember 23, 2006
4 Neue
Freitag, Dezember 22, 2006
Weihnachtsbuch
Montag, Dezember 18, 2006
Morgen Kinder, wird's was geben.....
Sonntag, Dezember 17, 2006
Ein makelloser Mann
Donnerstag, Dezember 14, 2006
Nachschub...
Mittwoch, Dezember 13, 2006
Still in Ireland
Montag, Dezember 11, 2006
Irische Inspirationen
Samstag, Dezember 09, 2006
Nobelpreis für Literatur 2006
Heute, am 10. Dezember erhält der türkische Autor Orhan PAMUK in Stockholm den Literatur-Nobelpreis 2006 verliehen. Pamuk ist einer meiner Lieblingsautoren, den ich schon lange vor der Verleihung des Preises kannte. Schon vor einigen Jahren habe ich “Das schwarze Buch“ gelesen und war sofort begeistert. Es hat dann leider bis zum heurigen Mai gedauert, bis ich “SNOW“ gelesen habe. Außerdem habe ich auch noch “My Name is Red“ und “Istanbul – Memories of a City“ in diesem Jahr verschlungen. Bei meinen ungelesenen Büchern warten jetzt noch auf mich: “The New Life“ und “Der Blick aus meinem Fenster - Betrachtungen“.
Mit “Istanbul“ bin ich genau am Tag vor der Bekanntgabe des Literatur-Nobelpreises fertig geworden, und wer weiß, vielleicht hat das Pamuk Glück gebracht. Er war jedenfalls neben Updike und Roth mein Favorit. Und da ich die Türkei im Allgemeinen und Istanbul im Besonderen liebe, habe ich das Buch genossen und mich für den Preisträger gefreut.
Pamuk wurde am 07. Juni 1952 in Istanbul geboren.
Weihnachtseinkäufe
Freitag, Dezember 08, 2006
Die Pendragon-Legende
Mittwoch, Dezember 06, 2006
Lesezeichen
Montag, Dezember 04, 2006
Nr. 116 dieses Jahr
Samstag, Dezember 02, 2006
Frauen und das Mittelalter
Maria-Milagros RIVERA GARRETAS: Orte und Worte von Frauen –
Freitag, Dezember 01, 2006
Weihnachtseinkäufe
Montag, November 27, 2006
Heute Abend....
Morgen früh auf meinem Weg in die Verbannung werde ich dann zu lesen beginnen:
Klappentext: Momentaufnahmen des Bewußtseins im Augenblick der höchsten Ekstase und des tiefsten Zweifels. Mit diesen Erzählungen kehrte der Kultautor Harold Brodkey nach fast dreißigjährigem Schweigen triumphal in die literarische Szene zurück.
"Die gestochenste und gleichzeitg sinnlichste Prosa der amerikanischen Literatur." (Der Spiegel)
"Einer der überwältigendsten Leseeindrücke der letzten Jahre." (Frankfurter Rundschau)
Samstag, November 25, 2006
Einkauf in Mariahilf
Donnerstag, November 23, 2006
Der Irrgarten
Nach drei Jahren des Versuchs, die Mittelmeer-Region des türkisch-osmanischen Reichs zu besetzen, zieht sich die griechische Armee im Sommer 1922 geschlagen aus Kleinasien zurück. Tausende von Soldaten fliehen Richtung Küste, um von dort aus zurück in die Heimat zu gelangen. Eine Brigade jedoch hat sich verirrt, mitten in der anatolischen Wüste und ohne jeden Funkkontakt nach außen.
General Nestor scheint seine Truppen im Kreis zu führen, chancenlos und ohne Aussicht auf Rettung. Abhängig von immer größeren Mengen an Morphium, gibt er sich seiner Leidenschaft für die griechische Mythologie hin, während die Moral seiner Offiziere langsam im Wüstensand versinkt: eine Reihe von Diebstählen gibt ebensolche Rätsel auf wie die kommunistischen Pamphlete, die seit geraumer Zeit allmorgendlich im Lager entdeckt werden. Die Erinnerung an ein gemeinsam verübtes Massaker drängt zudem immer stärker in die Köpfe der Soldaten und droht ihnen allmählich den Verstand zu rauben.
Da hilft auch das Wort Gottes nicht, das Pater Simeon über sein Megaphon verbreitet, bis seine Bibel eines Tages einem Unglück zum Opfer fällt. Erst als der Tross auf eine bisher vom Krieg verschonte griechische Siedlung stößt, scheint sich das Schicksal zu wenden. Doch anders als der Herr kennen die nach Gerechtigkeit heischenden Furien keinerlei Gnade, und so folgen sie rachsüchtig den Männern in das scheinbar friedliche Dorf. Der Verlag über das Buch»Panos Karnezis hat ein phantastisches Buch geschrieben. Ein Roman, so unfassbar spannend, dass er tief unter die Haut geht.« Die Rheinpfalz»Die Figuren dieses Romans sind uns allesamt so sympathisch, weil sie weder Helden noch Scheusale oder gar Götter sind und weil Karnezis niemals über sie zu Gericht sitzt. Zudem verfügt dieser Roman über eine außergewöhnliche erzählerische Kraft und Autorität, was umso bemerkenswerter ist, als es sich um ein Debüt handelt.« The Sunday Times
»Wie bereits T. S. Eliots »Das wüste Land« impliziert, brauchen wir den Glauben an das Bedeutsame. Karnezis nähert sich diesem Thema jedoch ungleich differenzierter und mehrschichtiger. Wie schon in seinem literarischen Debüt, dem zu Recht hoch gelobten Erzählungsband »Kleine Gemeinheiten«, schreibt er entlang einer punktierten Line zwischen wacher und träumender Welt, indem er geschickt zwischen Mystifizierung und Demystifizierung variiert… Tiefgründig, geistreich und voller Einfallsreichtum beweist Karnezis mit seinem ersten Roman »Der Irrgarten« erneut, dass er über eine ganz eigene und zudem wichtige literarische Stimme verfügt.« The Times
»Der vielleicht bezauberndste und liebenswerteste Aspekt seines erzählerischen Stils ist der sichere Umgang mit dem magischen Realismus. Hier und da fühlt man sich an De Bernières erinnert, manchmal sogar an Garæia Márquez, doch die verrückte Schönheit der Karnezis’schen Fantasie ist ganz und gar seine eigene. Einige der wie zufällig auftauchenden Sprachbilder sind geradezu atemraubend und bleiben noch lange, nachdem der anatolische Staub sich gelegt hat, in unserem Gedächtnis haften.« The Guardian
»Bewunderswert ist dieser Roman allein schon aufgrund der diversen erzählerischen Qualitäten, die Karnezis bereits offenbart hat. Da wäre zunächst der scharfe, ironische und dennoch stets gütige Blick, den er auf die menschliche Torheit und Ignoranz wirft. Die Figuren sind ebenso überzeugend und liebenswert wie fehlerhaft und lächerlich. Und nicht zuletzt hat er ein scharfsinniges Auge dafür, wie unbewusst getroffene Entscheidungen die Richtung unseres Lebens bestimmen … »Der Irrgarten« zeigt uns erneut, dass wir es hier mit einem hoch talentierten Autor zu tun haben, der sich auf dem Weg in höhere literarische Sphären befindet.« Times Literary Supplement
»Eine subversive, bös-komische Allegorie auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts, in der jeder, der zu leidenschaftlich träumt, liebt oder glaubt, einer unmittelbaren und gnadenlos harten Bestrafung unterzogen wird.« Publishers Weekly
Montag, November 20, 2006
Spaziergang in Krakau
Sonntag, November 19, 2006
Das Geheimnis der Lusitania
wurde heute gelesen, gedeutet und gelüftet...
Inhaltsangabe:
Mai 1915: Der Erste Weltkrieg wütet, aber für den britischen Luxusliner "LUSITANIA" ist es eine Atlantiküberquerung wie jede andere auch. An Bord sind fast zweitausend Passagiere, als sich die Lusitania am Morgen des siebten Tages der Küste Irlands nähert. Doch dann bedrohen deutsche U-Boote das Schiff...
In diesem reichillustrierten Band schlägt der weltberühmte Unterwasserforscher und Bestsellerautor Robert D. Ballard die Geschichte und das Verhängnis der Lusitania wie ein Bilderbuch vor dem Betrachter auf. Er beantwortet alle Fragen, die sich auch nach achtzig Jahre noch um das Sinken des stolzen Schiffs ranken, und enthüllt, wie es wirklich zu der Katastrophe kam.
Samstag, November 18, 2006
Österreichische Buchwoche im Wiener Rathaus
Das Wiener Rathaus mit Festbeleuchtung im Advent
Dann hat mein Mann einen Verkaufsstand mit Hörbüchern entdeckt und da war es um ihn geschehen. Immerhin muß ich mich jetzt nicht mehr um Weihnachtsgeschenke für ihn kümmern, ich habe jetzt alle seine Geschenke beisammen. Gekauft haben wir folgende Hörbücher :
Nach diesem Einkauf wollte ich natürlich auch was haben und ich hatte schon am Beginn der Buchmesse was Interessantes gesehen, das ich mir dann gleich auch gekauft habe:
Außerdem gab es noch die Gratisgeschenke, die wir auch eingesammelt haben, wie z.B. für mich zwei Bücher und für Robert - meinen Mann - zwei CD's mit Hörproben:
Toni Morrison, die Literaturnobelpreisträgerin von 1993 ist das heurige "Eine Stadt, ein Buch"-Buch und die Tempo! Tempo?-Anthologie war das heurige Geschenk zum Tag des Buches im April.
Die Ö1-CD war eine Jubiläums-ausgabe zum 10. Jahrestag des Club Ö1. Die andere CD ist eine Werbe-CD des Hörverlags.
Dann haben wir noch zwei weitere Hörproben eingesackt - allerdings nur in die Prospekte gesteckt, ohne die normalen Plastikcover. Das eine ist ein Auszug aus einer Sammler-Edition der Zeit, des Hörverlags und der NDR-Kulturabteilung, "Sigmund Freud - Literat der Seele", das andere eine Probe von The Grooves - der Popstar unter den Sprachkursen.
Außerdem habe ich noch mehrere Lesezeichen eingesammelt, 6 Bleistifte der Tageszeitung "Der Standard" und ein Päckchen sehr eleganter Zündhölzer von Ö1. Eine Österreich-Tageszeitung gab es auch gratis und es hätte auch noch den Kurier, die Presse und die Salzburger Nachrichten gegeben.
Alles in Allem ein sehr schöner Tag im Wiener Rathaus, der einen würdigen Ausklang im "Cafe Rathaus" bei einem sehr leckeren MIttagessen fand.