In Mexico wird der Tag der Toten gleich drei Tage lang gefeiert und so habe ich passenderweise gestern, zu unserem Allerheiligen mit einer Anthologie begonnen, deren Thema der "Día de los Muertos" ist.
Persönlich würde mir so ein Tag der Toten besser gefallen: mit Essen, Trinken, Tanzen, Feiern und dem Besuch der lieben Verstorbenen. Es wäre doch schön ein Fest mit meinen Großeltern und Urgroßeltern zu feiern, mit Roberts heuer verstorbenem Vater und seinen Onkeln, mit meinem ehemaligen Kollegen Markus, und all meinen geliebten Katzen. Das finstere, erzkatholische Trauern ist nicht so, wie ich mich meiner verstorbenen Familie erinnern möchte. Meine Familie hat einfach immer gerne gefeiert, war immer fröhlich und lustig. Aber mit dem Katholischen habe ich sowieso meine Probleme...
Meine Lektüre:
Angela Charmaine CRAIG (Hrsg.)
Día de los Muertos
Día de los Muertos
A Day of the Death Anthology
Description: An ancient spirit grapples with the new spirit of youth and greed for control over the season of the dead. A woman and her lover take a romantic trip to Mexico where she learns that both love and death are more than she believes. And a dead writer discovers an opportunity for the ultimate revenge. Featuring the work of Dru Pagliassotti, Ron Savage, Gerri Leen and others, Dia de los Muertos provides 29 tales based on the days of the dead, that time of year when the dead are permitted to return to walk again amongst the living.
Wen's interessiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Toten
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