Nach dem wunderschönen Restaurantführer aus 1968 - der natürlich mein Österreich/Wien-Projektbuch für Mai war, reise ich nun ins New York der von 1950. Übrigens war auch Robert von dem Restaurantführer begeistert und hat gestern Abend noch drinnen geschmökert.
Mein Neues:
Klappentext: Da findet man wirklich alles, was man braucht, um in dieser" geheimnisvollen Stadt - sehr jung und sehr alt zugleich, denn sie ist mit den Bausteinen der ganzen Welt errichtet" - heimisch und glücklich zu werden: das, was im Baedeker steht - und vor allem das Andere, Menschliche, oft sehr Frauliche, das sich in keinem normalen Reiseführer findet. Anita Daniel weiß über ales Bescheid und gibt in ebenso amüsanter wie kluger und verantwortungsvoller Art Auskunft: wie man in New York ankommt und möglichst rasch New Yorker wird, worüber man sich in New York wundern und worüber man sich nicht wundern soll - und was sonst noch alles anders ist als bei uns. Anita Daniel sieht diese "gegenwärtigste Stadt der Welt" mit den Augen der Liebe, aber nicht mit jener falschen Liebe die blind macht, sondern mit jeder echten Zuneigung, die uns erst die Augen öffnet.
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