Gestern Abend habe ich meinen Kathy Reichs-Krimi ausgelesen und war wieder begeistert. Diesesmal hat Temperance Brennan nur in Charlotte gewirkt, am Rande der NASCAR-Rennen. Eigentlich war das Buch um gute 100 Seiten zu kurz.
Heute habe ich begonnen - und auch fast ausgelesen - ein Buch über Linz. Der Autor schreibt ganz witzig und sehr informativ und macht direkt Lust darauf, Linz zu besuchen.
Das ist mein Neues:
René FREUND
Donau, Stahl und Wolkenklang
Linzer Augenblicke
Kurzbeschreibung: Linz stellt auf der Landkarte des Städtetourismus weitgehend weißes, unerforschtes Gebiet dar. Als »Entdecker« urbanen Neulands wagte sich der bekennende LASK-Anhänger und Linz-Liebhaber René Freund auf das unbekannte Terrain. Die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2009 hatte auch vor diesem ominösen Datum einiges an Kultur zu bieten, etwa das weltweit wichtigste Festival für elektronische Kunst, die Ars Electronica – so viel ist bekannt. Doch wer weiß zum Beispiel, dass Linz eine bessere Luftqualität hat als etwa Salzburg oder Innsbruck? Dass Linz einst die Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches war? Wer ahnt, dass die Hälfte des Stadtgebiets aus Grünland besteht und dass Linz nicht nur an der Donau, sondern auch an zahlreichen idyllischen Seen liegt? René Freund nähert sich der Stadt sehr persönlich an. Er erzählt von seinen Erlebnissen bei einem legendären Würstelstand. Er sieht den Arbeitern beim Hochofen über die Schulter. Er porträtiert den »Vöest-Pfarrer«, Seelsorger in einem der größten Stahlkonzerne der Welt. Er bereist die Donau auf einem Schiff, amüsiert sich im Nachtleben der Altstadt, erklimmt als Pilger den Pöstlingberg, taucht in die Grottenbahn ein und am Weikerlsee auf.
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