Heute habe ich in der Straßenbahn den Twilight-Ableger beendet und war eigentlich positiv überrascht. Die verschiedenen Autoren haben die Zeiten, in denen die Cullens geboren wurden, bzw. aufgewachsen sind sehr gut mit den historischen Fakten verknüpft. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob sich Stephenie Meyer so viele Gedanken über z.B. den amerikanischen Bürgerkrieg und über die Hexenjagden zur Zeit Oliver Cromwells gemacht hat, ich fand die Zusammenhänge aber sehr interessant. Und wenn es junge Mädchen dazu bringt, sich mit Geschichte und Literatur zu befassen ist das auch ein sehr positiver Nebeneffekt.
Heute Abend beginne ich wieder mit einem Buch über Shakespeare (und vielleicht lese ich dann auch wieder einen im Original), diesesmal schreibt Nick Hornby über den großen Dichter. Leider hat das Buch nur 131 Seiten, daher werde ich es schnell wieder ausgelesen haben.
Damit werde ich beginnen:
Nick HORNBY
Shakespeare wrote for Money
Shakespeare wrote for Money
Product Description: With an affectionate introduction by Sarah Vowell, this is the third and final collection of columns by celebrated novelist Nick Hornby from The Believer magazine. Hornby's monthly reading diary is unlike any arts column in any other publication; it discusses cultural artifacts the way they actually exist in people's lives. Hornby is a voracious and unapologetic reader, and his notes on books — highbrow and otherwise — are always accessible and hilarious.
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