Donnerstag, September 10, 2009

Thema Bücher

Heute Nachmittag habe ich "Twilight" ausgelesen und ich muß zugeben, auch mich hat die Geschichte von Bella und dem Vampir Edward Cullen fasziniert. Es war eine wunderschöne Liebesgeschichte und Stephenie Meyer hat das Vampirklischee ein wenig abgewandelt. Ich hab sogar gestern und heute Nachmittag in dem Buch gelesen, weil es mir so gut gefallen hat. Natürlich ist es keine Literatur und ebensowenig läßt es sich mit den Vampirgeschichten von Anne Rice vergleichen. Es war aber wirklich sehr spannend und sehr berührend geschrieben und ich freue mich schon auf die restlichen drei Teile - und natürlich auch auf die weiteren Filme.

Auf der Fahrt in eines unserer Lieblingsrestaurants - dem Gumpendorfer Stüberl - habe ich dann folgendes Buch begonnen:


Umberto ECO
Die Bücher und das Paradies

Kurzbeschreibung: Ohne Bücher gibt es kein Paradies – niemand weiß das besser als Umberto Eco, der gelehrte Schriftsteller und schreibende Gelehrte. Und wie viel er versteht vom Handwerk des Schreibens, das beweist er auch, wenn er von Literatur spricht, ganz gleich, ob es um den Don Quijote geht, um eine Lesart von Dantes »Paradies«, die Paradoxien von Oscar Wilde oder darum, das Kommunistische Manifest als Meisterstück der Literatur und des Marketings zu erklären.
Die Unterschiede zwischen Erzählung und Poesie, die Bedeutung des Stils, die Funktionen der Literatur, von all dem spricht Umberto Eco in diesem Buch, und er beantwortet auch die immer wieder gestellte Frage nach seinem eigenen Schreiben, von den ersten Versuchen in der Jugend bis hin zum Welterfolg des »Baudolino«.
»Wenn ich in einem Interview gefragt werde: »Wie haben Sie Ihren Roman geschrieben?«, antworte ich kurz und bündig: »Von links nach rechts.« Aber hier habe ich genügend Platz für eine ausführlichere Antwort.«

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