84, Charing Cross Road
Perlentaucher.de: Für Joachim Kersten präsentiert dieser Band einen "entzückenden" Briefwechsel von "veröffentlichungsreifem Seltenheitswert" zwischen der New Yorker Drehbuchautorin Helene Hanff und den Mitarbeitern eines Londoner Antiquariats aus den Jahren 1949 bis 1969. Nicht nur, dass Hanff darin eine ganze Reihe von Wünschen äußere, die von großer "Direktheit" und "Spontaneität" der New Yorker Autorin zeugten, hat den Rezensenten beeindruckt. Schön findet er auch, dass die außergewöhnlichen bibliophilen Begehrlichkeiten den Leser dieses Buchs dazu verleiten, selbst wissen zu wollen, um welche Bücher es sich da gehandelt haben muss. Das Buch war in den USA und Großbritannien ein großer Erfolg. Zu Recht, denkt Kersten, denn was gebe es Schöneres, als die besondere Beziehung zwischen Antiquaren und Buchbegeisterten zu dokumentieren?© Perlentaucher Medien GmbH
"So ein entzückender Briefwechsel hat Seltenheitswert. Und das liegt eindeutig an der Direktheit und Spontaneität von Miss Hanff." DIE ZEIT
"In das eine oder andere Buch scheint das Leben selbst hineinzuwehen, dieses ist eines davon." FAZ
"Helene Hanffs trockener Humor und ihre Herzenswärme machen die Briefe zu einer liebenswürdeigen Lektüre." Werner Fuld / Focus
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